Letzte Woche habe ich meinen EEE PC vorbestellt – bleibt nur noch zu hoffen, dass dieser halbwegs zeitnah kommt, da ASUS in Asien anscheinend schon Lieferprobleme bekommt. Anscheinend ist der Markt für ein (Sub-)Subnotebook ohne Windows doch größer, als von ASUS zuerst angenommen.
Zwar wird das Gerät von ASUS (irgendwie) als Appliance vermarktet (das Gerät für denjenigen, der ins Internet will, aber sich nicht mit der Konfiguration quälen will), doch es ist aber meiner Meinung nach gerade für Technik-Freaks interessant: als homeserver an der DSL-Leitung (wenig Leistungsaufnahme und erweiterbar via USB-Harddisks), als Couch-Zugang zu Wikipedia, wenn die tagesschau mal wieder Fremdworte ‚raushaut, als UMTS-Telefon-Surfboard, als e-reader… die Liste ist lang.
Für denjenigen, der keine Flash-Games spielen möchte und auch mit 3d-Graphik nix am Hut hat, reicht die Leistung dicke aus… und im „schlimmsten Fall“ installiert man dem unbedarften User eine VM mit Windows, einen externen Screen am VGA-Ausgang und los geht’s. Ich bin jedenfalls schon vor dem Release von der Kiste fasziniert.