Ein Angeklagter im Prozess um die verbotene rechtsextreme Kameradschaft „Sturm 34“ aus dem sächsischen Mittweida hat sich vor Gericht als Informant des polizeilichen Staatsschutzes zu erkennen gegeben. Nach Aussagen des 40-Jährigen begann der Kontakt bereits mehrere Monate vor Gründung der Kameradschaft, die Anfang März 2006 erfolgte.
Quelle: Spiegel Online
Peinlich peinlich. Irgendwie scheint sich der Staatsschutz seine Erfolge gegen Rechts andauernd selbst basteln zu wollen. Anstatt solcherlei Gruppierungen zu gründen und dann theatralisch wieder einzureissen, sollten sich die Damen und Herren mal vielleicht um das eigentliche Problem kümmern.