In den letzten Tagen hat ja der Google Chrome Browser das Netz kräftig aufgewühlt. Auch ich möchte meinen Senf dazugeben, aus gegebenen Anlass. Der Google-Browser erzeugt eine eindeutige ID, die an Google geschickt wird um dort die Vorschlagsfunktion zu optimieren. Leider bedeutet dies aber auch im Umkehrschluß, dass Google die angesurften Seiten speichern kann. Wenn man sich mit dem Google Browser dann noch an Google Mail o. ä. anmeldet, kann Google diesem Profil sogar einen Namen zuordnen.
Hier eine Lösung des Problems: mit dem Explorer in das Verzeichnis
\Documents and Settings\%USERNAME%\Local Settings\Application Data\Google\Chrome\User Data wechseln, dort die Datei „Local State“ mit einem Texteditor öffnen und dort nach der Zeile, die „client_id“ enthält suchen. Ersetzen durch:
„client_id“: „00000000-0000-0000-0000-000000000000“,
Diese ID verwenden schon einige andere so dass eine Zuordnung auf einen User schwierig wird.