T-Mobile G1: Das erste Google-Smartphone – Golem.de
Zum Lieferumfang eines modernen Smartphones gehört eine Synchronisationssoftware, um Adressen, Termine, Notizen, Musikdaten, Fotos, Bilder oder andere Daten zwischen dem mobilen Begleiter und einem PC austauschen zu können. Eine solche Software wird dem von HTC entwickelten G1 nicht beiliegen, erklärte T-Mobile. Denn alle diese Daten werden über das Internet synchronisiert. Daher fehlt dem ersten Android-Smartphone auch ein lokaler E-Mail-Client, weil das Konzept darauf ausgerichtet ist, dass E-Mails über Google Mail oder aber einen anderen Webmailer abgerufen werden.
Mich würde ein solcher „Onlinezwang“ ziemlich abschrecken, da ich öfters mal im Ausland bin, und ein solches Smartphone für mich dort (Roamingkosten für Datentarife) ein Briefbeschwerer wäre.