Dafür aber generell mal die Frage, ob ich mittlerweile erblinde, oder ob die Displays sog. „Businessnotebooks“ regelmäßig von einem Teelicht überstrahlt werden? Die maximale Helligkeitsstufe meines Lenovo T400 ist gelinde gesagt eine Frechheit, denn selbst bei dieser wirkt das „Weiß“ des Displays wie das Grau eines Gewitterwolkenhimmels. Ich möchte mal bezweifeln, dass dies den Arbeitsplatzergonomierichtlinien entspricht.
Ein bißchen Rant muss doch sein: Ich empfinde die Officeribbons nach der ersten Woche keineswegs als „immer griffbereit“ (will meinen, die Funktion, die man als nächstes brauchen wird ist im Sichtfeld). Stattdessen suche ich mir einen Wolf, rubbel meine Hemdärmel beim Mausschubsen auf dem Tisch zu Stofffetzen und bin des öfteren ziemlich genervt.
Ich hoffe also weiterhin auf den Tag, an dem sich mir endlich die großartige Innovation und Güte der Ribbons erschließt. Möge er früher als später kommen, es würde mir helfen, nicht allzuschnell ein Magengeschwür zu entwickeln.
Desweiteren bemerkt man innerhalb Office, dass immernoch der alte Kern darunter steckt. Beispiel: Excel Autofilter. Zwar kann ich jetzt direkt über eine „Web-artigen“ Schaltfläche den „Benutzerdefinierten Filter“ auswählen, sobald ich jedoch den Menüpunkt bestätigt habe erscheint die alte Dialogbox mit den alten Auswahlflächen, die schon seit Office 2000 irgendwie fehl am Platze wirkte (sprich: übel designed).