Zählungen der Wahlmaschinen widersprechen sich gegenseitig
Normalerweise hätten sie erneut abgelehnt werden müssen. Das war aber nicht der Fall. Die Testläufe erbrachten jedesmal unterschiedliche Ergebnisse, wie die Zeitung Sun-Sentinel berichtet. Beim ersten Mal akzeptierten sie drei von 160 Stimmzetteln doch als gültige Stimmabgaben, bei weiteren Versuchen mit 102 zusätzlichen Stimmzetteln, die sie ablehnen hätten sollen, akzeptierten sie zunächst 13 als gültig und beim zweiten Lauf sogar 90. Wie Wired, das weitere Details vom Anwalt Wennets erfuhr, berichtet, widersprachen sich die Zählungen der beiden Wahlmaschinen gegenseitig.
Gefunden bei telepolis