Während die Federal Reserve den Leitzins seit Mitte September um 3,75 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent senkte, hielt sich die EZB eher zurück. Mit einem aktuellen Niveau von 3,75 Prozent habe die EZB nun noch viel Spielraum nach unten, was den Euro unter Druck setze, argumentieren Händler.
ftd.de
Hohe Zentralbankzinsen als Argumentation eines schwachen Kurses: Die Welt steht Kopf!