Fangen wir also damit an, eine Buchhaltungssoftware zu suchen. Das ganze Projekt soll nichts kosten (dabei fallen schon einmal eine ganze Menge von Programmen weg), am besten unter Windows und Linux funktionieren (dabei fallen fast alle Programme weg) und eine doppelte Buchführung bieten (die Privatbuchhaltungen im Einnahme-Ausgabe-Verfahren, die ich mir bisher angeschaut habe waren, nachdem ich mehrere Semester Rechnungswesen hatte einfach erschreckend verwirrend). Damit landen wir bei… gnucash. Positiv: das Programm bringt schon einige Vorlagen für Kontenpläne mit und unterstützt allerlein Eingabehilfen beim Buchen.