Preview. Der besondere Charme ist, dass man darauf auch eigene Software zum Laufen bringt. Für mich hieße das: OpenVPN-Verbindung (direkt auf dem Telefon) zum heimischen VPN – und somit kann ich meine Videothek, meine Discothek und VoIP vernünftig nutzen. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass die Bedienoberfläche sich mehr an einen Netbook-Remix von Ubuntu anlehnt, als an die herstellerspezifischen Menükatastrophen (ich mochte Siemens…).