Na super! Pfingsten, super Wetter draußen und was muss ich hier machen? Taschentuchpyramiden auftürmen!
Sonst so? Unsere Regierung interessiert mal wieder ein Verfassungsgerichtsurteil nicht.
Na super! Pfingsten, super Wetter draußen und was muss ich hier machen? Taschentuchpyramiden auftürmen!
Sonst so? Unsere Regierung interessiert mal wieder ein Verfassungsgerichtsurteil nicht.
Wer a) Englisch kann, b) Dokumentationen mag und c) ca. drei Stunden Zeit hat, sollte sich einmal
anschauen.
I am creating a new little project: writing a wrapper in Pharo Smalltalk to use the TM1 C API. The code is available on github.
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Mit freundlichen Grüßen Die Moderation
Als Meldung unter dem Artikel zum ‚Referendum‘ in der Ost-Ukraine auf tagesschau.de
Wer weltpolitisches Handeln internationaler Akteure nach moralischen Kategorien zu deuten versucht, fischt im Trüben, oder: er legt den falschen Maßstab an.
Good news – Pharo 3.0 has been released.
Right now, I am playing with NativeBoost. I wasn’t able to work with FFI so far – didn’t look into it too deeply, but NativeBoost – interfacing to non-Smalltalk libaries – seems to be very easy.
If anyone wonders why you can’t find me in your <web2.0buzz>.com contacts anymore: It’s not you, it’s me. I’ve deleted all my „social“ media accounts (and all my friends where I couldn’t delete the account).
tl;dr: Download blocklist.lua
Dieses Wochenende habe ich mich ein wenig mit Blacklists beschäftigt. Eine Blacklist, auf die ich aufmerksam geworden bin, ist die von blocklist.de, die automatisiert von mehreren Freiwilligen unter Zuhilfenahme von fail2ban erstellt wird.
Wie im Beitrag vorher schon geschrieben, habe ich zunächst ein im Forum gefundenes Perl-Skript verwendet, um diese Blocklist in meine Server-Firewall zu übernehmen. Das Skript arbeitet aber nicht mit IPv6-Adressen zusammen. Deswegen habe ich das Skript als Vorlage genommen, mein eigenes mit Lua-Skript zu implementieren.
Um das Skript zu verwenden, müssen iptables, ip6tables und ipset installiert sein. Weiterhin muss die „nixio“-Library von Lua installiert werden – z.B. via „sudo luarocks install nixio“ (das hat bei mir nicht auf Anhieb funktioniert, deswegen habe ich mir die nixio-Bibliothek von Luci geborgt; Luci per subversion gezogen und per make übersetzt, danach mittels ‚find -name „nixio.so“ -type f‘ die Bibliothek ausfinding gemacht und ins Verzeichnis von blocklist.lua kopiert).
Nun wird das Skript einmal in der Stunde per cron ausgeführt:
21 */1 * * * /root/blocklist.lua > /dev/null 2>&1
Außerdem wird die Datei /root/bannedips.txt ausgewertet, die mit einer Leerzeile starten muss (so blocke ich Pixray von der IP 2001:4ba0:ffe1:76::2).
Das Script liest dle blocklist aus, trägt die neu hinzugekommenen IPs in die Firewall ein und entfernt die IPs, die nicht mehr auf der Blocklist stehen. Für IPv4 wird auf Host-Ebene gesperrt, bei IPv6 mindestens das 64er-Subnet (es sei denn, in der Blocklist ist ein größerer Netzbereich eingetragen).
In meiner fail2ban Konfiguration habe ich den apache-badbots Filter eingeschaltet, weil der Dauerbeschuß von Abmahnbots meinen kleinen Raspberry Pi doch ziemlich gefordert hat. Allerdings musste ich die badbots.conf anpassen:
failregex = ^reauktion.de:80 <HOST> -.*(?:%(badbots)s|%(badbotscustom)s)
Außerdem habe ich in badbotscustom noch ein wenig optimiert:
waybackarchive|AhrefsBot|EmailCollector| WebEMailExtrac|Ezooms|sogou music spider|MJ12bot| Pixray|Yandex|BLEXBot|Exabot|coccoc|linkdexbot| CareerBot|TurnitinBot|Yeti|yacybot
PixRay tarnt sich nicht nur als „waybackarchive.org“, sondern kommt bisweilen ohne User Agent (nur eine Java Version) daher. Bis auf weiteres habe ich die IPv6-Addresse von Pixray geblockt:
ip6tables -A INPUT -s 2001:4ba0:ffe1:76::2 -j DROP
Außerdem habe ich dieses Perl Script eingerichtet. Damit ist nicht nur ziemliche Ruhe in den Log-Dateien, der WordPress Kommentarspam scheint auch drastisch abzunehmen.