Free (open source) Download Mehr muss ich nicht sagen :-)
Imeem: Enteignung durch Verkauf an MySpace
Na, ganz großes Kino. Laut wired wurden beim Kauf von Imeem durch MySpace nur die Juwelen gepickt, auf dem Rest bleiben jetzt die Schuldner sitzen. Unter anderem Forderungen durch den Verkauf von Independent-Musik, die durch Imeem abgewickelt wurden. Die Künstler, die diesen Weg des Vertriebs gewählt hatten, werden wohl jetzt leer ausgehen.
Mir fällt da gerade nur ein Wort ein: Skandalös.
Independent artists who sold their music through imeem’s Snocap music storefronts on MySpace and other sites won’t be paid what’s owed even after MySpace Music’s acquisition of some — but not all — of imeem, Wired.com has learned.
MySpace Music bought “certain assets” from imeem, and they do not include imeem’s liability to more than 110,000 independent artists with Snocap storefronts, according to a source with inside knowledge of the deal. Those artists’ contracts mandate they be paid each month if they’re owed more than $20. Some artists have been owed money for more than a year, and the chance of them seeing any money now is, for all intents and purposes, zero, the source says.
Update: Es sieht so aus, als hätte MySpace da Insolvenzmasse gekauft – obwohl ich auf die Schnelle keine Bekanntgabe nach Chapter 11 oder Insolvenz von Imeem finde.
VMWare Arbitration Service fails to start (Error 31)
I found out why my VMWare Player did not supply a connection to USB devices attached: I had the Sony Ericsson phone update software installed, which in turn installed a broken USB driver.
First, uninstall the Sony Ericsson seehcri driver. Then, right click the devices called „USB Root Hub“, go to „Properties“, „Driver“ and click on „Rollback Driver“. The driver should change from Sony Ericsson to Microsoft. Repeat for every hub.
After this, the VMWare USB Arbitration Service should be able to start again.
„Islamfeindlichkeit kommt nicht vom Rand“
Ein sehr interessantes Interview in telepolis über die Bildung eines neuen Feindbildes: Der Moslem. Sabine Schiffer stellt während ihres Gespräches mit dem Interviewer auch sehr schön heraus, wieviel erschreckende Ähnlichkeit das Stereotyp „der Moslem“ mit „der Joode!“ hat.
Einfach mal lesen und in sich gehen.
Es ist seit Jahr und Tag gängige Praxis der sog. Eliten, dass allgemein relevante Themen auf markierte Gruppen projiziert werden. Dann kann man etwa unser Schulsystem so lassen wie es ist und muss nicht z. B. teuer die Schulklassen halbieren, sondern kann die daraus resultierenden Probleme den angeblich „Integrationsunwilligen“ in die Schuhe schieben.
Kurz zum Minarettverbot
Menschenrechte sind unveräußerlich. Ich halte Religionsfreiheit für ein Menschenrecht (obwohl ich es am sinnvollsten finde, keine Religion zu haben). Mit Bedauern sehe ich, dass die Diskussionsforen und Umfragen zum Schweizer „Minarettverbot“ von „Gratulanten an die mutigen Schweizer“ beherrscht werden.
Das „wir“ („der Westen“, „die Zivilisierten“) gegen „die“ („die Araber“, „die Islamisten“, „die Moslems“, „die Terroristen“) hat offenbar gewirkt. Das macht mich traurig…
Benchmarking the Motorola Milestone vs. Samsung Galaxy
Benchmarking the Galaxy against the Milestone:
Benchmark | Galaxy | Milestone | Variance | Unit of |
Galaxy (Galaxo 1.1, Android 1.5) | Milestone (Stock Image, Android 2.0) | (Percentage, Galaxy 100%) | measure | |
Graphics | ||||
Total graphics score | 119,81 | 16,47 | 14% | |
Draw opacity bitmap | 60,24 | 4,9 | 8% | MPixels per sec |
Draw transparent bitmap | 13,04 | 5,17 | 40% | MPixels per sec |
CPU Whetstone | ||||
Total CPU score | 168,26 | 413,07 | 246% | |
MWIPS DP | 11,93 | 31,23 | 262% | MWIPS(DP) |
MWIPS SP | 13,09 | 31,96 | 244% | MWIPS(SP) |
MFLOPS DP | 2,19 | 3,55 | 162% | MFLOPS(DP) |
MFLOPS SP | 3,1 | 5 | 161% | MFLOPS(SP) |
VAX MIPS DP | 8,29 | 22,13 | 267% | VAX MIPS(DP) |
VAX MIPS SP | 8,15 | 20,9 | 257% | VAX MIPS(SP) |
Memory | ||||
Total memory score | 147,34 | 287,79 | 195% | |
Copy memory | 133,89 | 261,51 | 195% | Mb/sec |
Filesystem | ||||
Total file system score | 36,11 | 68,07 | 189% | |
Creating 1000 empty files | 5,08 | 5,71 | 112% | sec |
Deleting 1000 empty files | 1,3 | 3,24 | 250% | sec |
Write 1M into file | 9,76 | 3,62 | 37% | M/sec |
Read 1M from file | 62,89 | 133,33 | 212% | sM/sec |
SD card perfomance | ||||
Creating 250 empty files | 7,53 | 14,77 | 196% | sec |
Deleting 250 empty files | 5,89 | 16,23 | 276% | sec |
Write 1M into file | 29,94 | 19,61 | 65% | M/sec |
Read 1M from file | 64,1 | 120,48 | 188% | sM/sec |
Hmm… I applied the OpenGL fix to the Galaxy – does that have an impact?
It seems that the Samsung Galaxy has a hit in Graphics – but the overall computing is on the side of the Motorola Milestone.
Steht „bing“ für „Besch****ING“?
Ein Blogger in den USA hat über die Microsoft Suchmaschine „bing“ einen Preis für den Camcorder „Canon Vixia HV40“ gesucht… und dabei festgestellt, dass, wenn er von bing auf die Shop-Seite kommt ca. 50$ mehr bezahlen soll, als wenn er von google kommt.
So, if I go directly to butterflyphoto.com, I pay $699 with 0% cashback. If I use Bing Cashback, I pay $758 with 2% cashback, or $742.84. Using Bing cashback has actually cost me $43.84, giving an effective cashback rate of -6.27%. Yes, negative cashback!
Erziehung mit Taser (Die Amis müssen verrückt sein)
Mit einer Elektroschockpistole hat ein Polizist in den Vereinigten Staaten eine Zehnjährige außer Gefecht gesetzt. Das Kind hatte nicht duschen wollen.
via USA – Polizei behandelt bockiges Kind mit Elektroschocker – Panorama – sueddeutsche.de.
Um es mit den Worten einer guten Karrikatur zu sagen:
Ohne Worte
fring (VOIP) für Android
Fring für Android ist draußen. Damit kann man z. B. Skype Kontakte anrufen. Außerdem ist es ein Multi-IM Client, also hat man damit auch gleich einen MSN, ICQ, etc. pp. Client auf dem Telefon dabei.
Das ist in sofern nicht schlecht, weil nach dem ersten Test fring deutlich performanter erscheint als z. B. Nimbuzz, das zwar nur chatten kann, die aktuellen Android-Telefone aber alle ins Stocken bringt.
Döpfner: Freier Zugang zu Informationen ist kommunistisch
Axel-Springer-Chef Döpfner hat die Forderung nach einem freien Zugang zu Informationen als kommunistisch bezeichnet. Genauso sinnvoll sei es zu fordern, dass das Bier im Supermarkt künftig kostenlos sein müsse.
via Springer: Freier Zugang zu Informationen ist kommunistisch – Golem.de.
Sehr geehrter Herr Döpfner,
Ich habe da eine Lösung für ihr Problem, und Sie wissen ja auch schon eine: nehmen Sie für den Zugang zu Ihren Informationen Geld. Für das iPhone haben Sie ja auch schon angekündigt, dass ihre Seiten in Zukunft nur noch gegen Geld zu haben sind. Und auch gegen Google News ist ein Kraut gewachsen: robots.txt.
Aber irgendwie befürchte ich, Sie haben ein anderes Problem. Ihnen geht es wohl darum, dass niemand bereit ist, Geld für ihren Mist, Unsinn und Dreck zu bezahlen. Und das, Herr Döpfner, nennt sich im allgemeinen Kapitalismus. Wenn ein Wettbewerber etwas günstiger zur Verfügung steht, kann ich entweder auch meinen Preis senken, oder meine Qualität erhöhen.
Ich bin mir sicher, dass eine Komplettsperre von Bild.de für „Kommunisten“ die durchschnittliche Qualität der deutschen Medienlandschaft gewaltig erhöhen würde. Machen Sie also bitte schnell!