Auch beim IKB-Engagement ist das Risiko für die lautlosen Bankenretter nicht so groß, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn die Mittelstandsbank wird nicht vollständig verkauft. Um den Deal attraktiv zu machen, wurde das Institut in zwei Teile aufgeteilt. Im Angebot ist vorerst nur der gute Teil, der als Kern die Adressenliste und die Verbindung zu den Mittelstandskunden enthält.
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Lone Star übernimmt überraschend den größten Teil der Risiken aus den Portfolioinvestments der IKB. Lone Star werde Wertpapiere im Nominalwert von 3,3 Milliarden Euro in eine Zweckgesellschaft auslagern und diese mit Kapital hinterlegen, sagte IKB-Chef Günther Bräunig. Auf die bisherige IKB-Großaktionärin KfW würden die restlichen Wertpapiere von 1,3 Milliarden Euro übertragen.
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