My provider does not offer IPv6 connectivity. To see the dancing kame, I activated the IPv6 option in my Fritz!Box 7390 – having IPv4 and IPv6 in my network as a result. Unfortunately, the box sometimes favours IPv6 over IPv4 in local name resolution, and as a result, my local traffic seems to be routed through the tunnel provider – which makes NFS, for instance, extremely slow. For now, I’m turning it off, since there seems to be no option to change this behaviour on the Fritz!Box.
Encoding Videos
… or the quest for low power hardware assisted video encoding…
My hardware zoo is growing rapidly (thanks to my wife being patient with my attraction to new toys). Unfortunately, although most of my new toys have either a screen or an hdmi interface, they are not all playing all video formats. Plus, I don’t want to have mpeg transport streams (dvb-t recordings) lying around. On the other hand, I don’t want to heat my living room having my laptop doing H264-encoding on it’s CPU.
I bought an elgato h264 turbo (plus the hd version, which features a Maxim MG3500), but these are only supported on Apple MacOS X. It looks like the software sends a blob to the USB stick (firmware), then the parameters and finally the stream to encode. A lot to reverse engineer if I want to get it to run – back to eBay I guess.
Two recent purchases I’ve made are a Raspberry Pi and an Allwinner A10 based Mk802 „android stick“. It turns out, that both devices have hardware h264 encoding capability. The Pi hardware encoding isn’t usable yet since the necessary driver is closed source and so far, the Raspberry Pi foundation has not yet the possibility to sell the licenses needed to use the encoding features of the BCM2835 GPU chip.
For the Mk802 I found a library on github that seems to facilitate the encoding features of the Allwinner A10 chip. Unfortunately, the only document about the encoder is mostly chinese – which I can’t read.
It would be cool to hook up ffmpeg to one of those and have my low power network encoding gadget!
Wir sind was, was ihr nicht seid!
Aktuelle Diskussion
Die Urheberrechtsdebatte wurde in interessierten Kreisen, vor allen Dingen von den Netizens, schon lange geführt. Die lange dahinplätschernde Diskussion, die (beispielsweise) zwischenzeitlich aufflammte, als die GEMA Kindergärten abmahnte.
Dann hat kürzlich Sven Regener im Bayernradio eine Wutrede gehalten, die aus der Blogosphäre u.a. mit Texten wie Sven Regener, du erzählst Unsinn und ich erklär dir warum erwidert wurde.
Nicht lange nach diesen Ereignissen startete das Handelsblatt in seiner Print-Ausgabe die Aktion “Mein Kopf gehört mir” – bei der sich 100 “Schriftsteller, Unternehmer, Künstler und Politiker” kritisch gegen eine diffuse Menge von angeblichen “Urheberrechtsgegnern”, z.B. den Piraten oder den Grünen, aussprachen (nota bene, der überwiegende Teil der Unterstützer sind anscheinend primär “Verwerter” denn “Kreative”). Die Antwort aus dem Netz ließ auch hier nicht lange auf sich warten – eine Antwort von netzpolitik.org: „Mein Kopf gehört mir!“: Kampagnen„journalismus“ vom Feinsten.
Entsprechend des Handbuchs für gelungenes Lobbying kam dann auch noch eine “Graswurzelbewegung” von 51 Tatort-Autoren, die sich bei genauem Blick auch als Astroturfing herausgestellt hat. Der CCC hat hier eine passende Antwort auf den offenen Brief der Tatort-Drehbuchschreiber veröffentlicht.
Am 11.05 folgte dann der nächste offene Brief an alle, die nicht Urheber sind: Wir sind die Urheber. Man könnte vermuten, dass bei der Dauerberieselung mit falschen Unterstellungen, Vereinfachungen oder schlichten Falschaussagen die vielgenannte “Netzgemeinde” müde wird, auf dererlei zu antworten, aber auch dieser offene Brief führte zu Reaktionen – eine gegen die (faktisch notwendige) Überwachung, wenn das bestehende Urheberrecht ultimativ durchgesetzt würde – Wir sind die Bürgerinnen und Bürger – und eine, die darauf hinweist, dass kreatives Schaffen nicht im kreativen Vakuum passiert: Auch wir sind Urheber/innen.
Heute las ich dann auf dem Blog von Jens Berger den Text von Michael F. Basche “Wenn Avatare über Werte quasseln”, weswegen ich letztlich diesen Text schreibe.
Wer ist eigentlich Urheber?
Grundsätzlich ist jeder, der etwas künstlerisches oder literarisches schafft, ein Urheber. Dazu gehören das Schießen eine Handyschnappschusses oder das sorgfältig vorbereitete Studiophoto, das Schreiben eines aufwendig recherchierten Buches oder das Führen eines Blogs, die Aufnahme des Hollywood-Blockbusters oder eines Demonstrationszuges, der Programmierer einer Bildbearbeitungssoftware oder eines Scripts zum Video-Umwandeln …. Für die Eigenschaft, ein Urheber zu sein, muss keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegen, man ist es kraft des Schaffensakts (zumindest in Deutschland).
Daraus folgt, das im Grunde genommen jeder von uns Urheber ist. Allerdings lebt nicht jeder von uns von seinen Kreationen.
Professionelle Urheber
Ein professioneller Urheber bekommt Geld für seine Kreationen. Dazu kann es auf mehrere Arten kommen. Einige Beispiele:
- “Harry Potter” von J. K. Rowling hat der Legende nach als Gute-Nacht-Geschichte angefangen. Die Urheberin hatte eine gute Geschichte, bei deren Vermarktung professionelle Verwerter geholfen haben,
- “Fifty Shades of Grey” von E. L. James ist eine von einem Fan geschriebene Geschichte im Twilight-Kanon. Diese Geschichte hat ohne Unterstützung durch Verlage eine größere Fanbasis erreicht,
- man lerne an einer Journalismus-Hochschule und werde Autor bei einer Zeitung, als Beispiel für eher “handwerksartige” Karriere (Ausbildung – Berufskarriere).
Da der Weg zum professionellen Urheber eher selten per “Entdeckung aus dem Stand” geschieht (auch wenn diese Geschichten gerne gehypet werden, à la “Du kannst es auch schaffen!”), ist die Regel, dass man sein Fach lernt. Das kann entweder dadurch geschehen, dass man selbst in entsprechende Schulen geht oder Kurse besucht, oder auch durch Selbststudium.
Kreativ werden
In der Regel wird einen etwas interessieren, was man nicht “einfach so” kann. Man lernt etwas (etwa Gitarre spielen, photographieren). Hierfür setzt man sich erst einmal mit seinem Werkzeug auseinander, lernt seine Eigenschaften kennen. Im nächsten Schritt übt man eine ganze Menge, in dem man Stücke spielt (Szenerien nachstellt, sucht), die jemand anderes einmal geschaffen hat. Nach langer Zeit der Übung gibt es dann einen Moment (nicht bei allen), wo man sich vom einfachen Nachstellen oder Nachspielen entfernt und anfängt, selbst etwas zu schaffen.
So ähnlich geht es mir beim Programmieren. Das ist mir auch nicht einfach so zugeflogen. Ich lerne eine Sprache, ihre Regeln, und schaue mir Programme von Anderen an. Ich löse meine Probleme eine Zeit lang, in dem ich die mir zur Verfügung stehenden Beispiele so anpasse, bis sie mein Problem lösen. Irgendwann in diesem Prozess habe ich die Sprache so weit verstanden, dass ich selbst auf kreative Art und Weise und ohne vorher ein Beispiel sehen zu müssen Probleme in dieser Sprache lösen kann.
Wenn man selbst geniale Ideen hat, fallen diese nicht aus dem Nichts. Kulturell baue ich auf andere auf. Würde es die moderne Informatik nicht geben, wäre ich nicht in der Lage, meine Aufgaben zu lösen. Gäbe es die Mathematik nicht, wäre ich vermutlich Bauer.
Was stört mich an der Urheberrechtsdebatte?
Zum Ende des Artikels möchte ich, auch wenn es schon durchscheint, noch einmal darstellen, was mich an der aktuellen Debatte akut stört.
Wir gegen euch – wir sind kreativ, ihr seid Konsumenten
Alle zu Beginn des Artikels genannten Initiativen – oder Kampagnen – machen einen klaren Schnitt. “Wir”, das sind die “Kreativen”, die “Urheber”. Und ihr, ihr seid Leser, Hörer, Zuschauer – oder kurz Konsumenten. Wir können Kreativität, ihr nicht.
Das ist für eine verkürzende Polemik in der Tat vereinfachend, stellt die Sachlage aber falsch dar, wie zuvor bereits gezeigt. Und es verkennt die Tatsache, dass nahezu alles Urheben nicht in eine Leere hinein geboren wird. Ich lese Code und programmiere. Ich sehe Bilder und mache ein Handyschnappschuss, wenn sich mir ein ähnliches Motiv bietet. Ich baue Musikuntermalung für Youtube-Videos aus Samples zusammen, die aus einem Mix von selbst aufgenommenen Tonschnipseln und Loops aus dem Netz bestehen. Ich zitiere Tageszeitungen auf meinem Blog, um meine Leser darauf aufmerksam zu machen oder sie zu kommentieren.
Der Text “Wenn Avatare über Werte quasseln” wurde auf dem Blog von Jens Berger veröffentlicht. Das entbehrt nicht eines gewissen Humors, weil Jens gleichzeitig Hauptautor bei den Nachdenkseiten ist. Die tägliche Rubrik Namens “Hinweise des Tages” kopiert meistens Zitate, manchmal ganze Texte (letztere sicherlich mit Einverständnis des jeweiligen Autors) aus Print und Internet. Oft, aber nicht immer, werden diese zusätzlich kommentiert. Kopie als Basis des eigenen Schaffens also.
“Wir können Kreativität, ihr nicht” stimmt nicht.
Je mehr Schutzrecht um so besser
Thomas Jefferson schrieb einmal, als es darum ging, ob ein Apparat, der Getreide mittels an einer Schnur befestigten Eimern transportiert, patentiert werden könnte:
[W]hile it is a moot question whether the origin of any kind of property is derived from nature at all, it would be singular to admit a natural and even an hereditary right to inventors. It is agreed by those who have seriously considered the subject, that no individual has, of natural right, a separate property in an acre of land, for instance. By an universal law, indeed, whatever, whether fixed or movable, belongs to all men equally and in common, is the property for the moment of him who occupies it, but when he relinquishes the occupation, the property goes with it. Stable ownership is the gift of social law, and is given late in the progress of society. It would be curious then, if an idea, the fugitive fermentation of an individual brain, could, of natural right, be claimed in exclusive and stable property. [Thomas Jefferson]
Als das Copyright in seinen Kinderschuhen steckte, machten sich viele Demokraten, Rechtsgelehrte und Philosophen Gedanken darum, ob die Existenz eines Schutzrechtes auf Ideen für das Gemeinwesen förderlich sei. Viele waren sich einig, dass es unnatürlich sei, die Rechte an einer Idee auf eine Person zu beschränken. Vor dem Hintergrund, dass Urheber auch einen finanziellen Anreiz haben sollten, ihrer Profession nachzugehen, hat man sich zu diesen Schutzrechten entschlossen. Im 20. Jahrhundert wurden diese Schutzrechte kontinuierlich ausgebaut, z.B. durch die Verlängerung des Copyrights in den USA, Patentierbarkeit von Software, der Verneinung des Fair Use für zwei-Ton-Samples in den USA. In Deutschland wird die Privatkopie geduldet, nur gibt es durch entsprechende Gesetzgebung teilweise keinen legalen Weg mehr, sich entsprechende Privatkopien zu erstellen. Währenddessen fordern die Verwerter ein sog. Leistungsschutzrecht um ihre Rechte gegenüber Konsumenten und Urhebern zu stärken.
Das lässt das Gefühl entstehen, dass sich der Wind grundsätzlich gedreht hat. Vom ursprünglichen Ansatz “Wie weit müssen wir das Wohl der Allgemeinheit einschränken, um Kultur und Wissenschaft zu fördern” zu “Wie können wir Einzelinteressen maximal entsprechen, in dem wir Schutz- und Monopolrechte schaffen, ohne dass die Gesellschaft zusammenbricht”. Ein gefährliches Spiel, denn wenn wir erst einmal wissenschaftlich und wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten sind, kommen wir dort so schnell nicht heraus.
tl;dr
Seit Sven Regeners Wutausbruch im Radio tobt die Urheberrechtsdebatte. Die Trennung in “Wir Kreative” und “Ihr Konsumenten” durch die Teilnehmber auf der Urheberrechtsseite ist falsch. Kreativität wächst aus der Kopie. Der Trend, immer mehr Schutzrechte zu etablieren steht dem Gemeinwohl entgegen.
Chromebook – ein Monat
So, jetzt habe ich das Baby seit einem Monat. Mir fehlt immer noch der Media-Player und der ein- oder andere Remote-Desktop-Client. X-Forwarding funktioniert anscheinend nur, wenn man das Chromebook in den Entwicklermodus geschaltet hat – wenn man das tut, dann wird man darauf aber auch sehr prominent hingewiesen. Gerade habe ich das Gerät einmal an einen externen Bildschirm angeschlossen – und dabei herausgefunden, dass die Tastenkombination STRG+Vollbildschirm (STRG+F4) die Auflösung bzw. Aufteilung der Bildschirme ändert, damit sehe ich dann auch die 1920×1200 px die mein Bildschirm anzeigen kann.
Insgesamt verwende ich das Chromebook mittlerweile so, wie es bei den Netbooks wohl mal vorgesehen war – als Browsing-Gadget mit Tastatur. Das fühlt sich besser an als ein Android-Tablet. Aber einen vollwertigen Laptop/ PC ersetzt das nicht.
VBA Formel
Weil ich es immer wieder brauche…
Public Function STRINGINRANGEOR(rngSearch As Range, ParamArray parms() As Variant) As Boolean
Dim x As Long
Dim y As Long
Dim i As Long
Dim bResult As Boolean
bResult = False
For x = 1 To rngSearch.Columns.Count
For y = 1 To rngSearch.Rows.Count
For i = LBound(parms) To UBound(parms)
If InStr(1, rngSearch.Cells(y, x).Value, parms(i), vbTextCompare) > 0 Then
bResult = True
GoTo Result
End If
Next i
Next y
Next x
Result:
STRINGINRANGEOR = bResult
End Function
… und der zweite Tag
Heute dann der zweite Tag mit dem Chromebook – Mission Arbeit. Aber erst einmal die IT dafür anpassen. Ich habe zuerst einmal auf meinem VDR-Rechner (ein alter EEE PC 701) cloudprint installiert, damit ich mit dem Chromebook drucken kann, ohne einen anderen Rechner dafür starten zu müssen.
Die Powerpoint vom Kollegen hat google docs geschluckt und zeigt sie auch einigermaßen richtig an. Wenn man diese konvertiert, findet sich in google docs aber keine entsprechende Funktionalität für die Masterfolie. Das Design wird übernommen, es ist aber unklar, wie man dieses dann bearbeiten kann.
Ansonsten hat mich google docs mal wieder daran erinnert, dass Präsentationen durch Slides nur unterstützt werden sollen, und nicht das die Slides der per Projektor an die Wand geworfene Version des gesamten Vortrags sind – sprich die Schriftgrößen sind im Standard sehr groß. Das Arbeiten geht gut von der Hand, und die Features, die man wirklich braucht sind auch gut umgesetzt. Warum ich so viel über google docs schreibe? Nun, bisher hatte ich immer mal wieder einen Versuch unternommen, google docs zu nutzen, aber auf einem PC/ Laptop habe ich keinen Grund, das auch zu tun, weil (Libre-) Office nur einen Mausklick entfernt sind.
Dann ging es auf einen Nachmittagsspaziergang:
Die Bilder bekommt man mit dem Chromebook nicht vom Telefon (das sich als MTD meldet, d.h. nicht als schnöder Massenspeicher). Dafür gibt’s google+ mit Instant Upload Funktion. Dann landen die Bilder bei g+ und dort kann man sich die wieder abholen (oder gleich verlinken).
Dann ein wenig Spiegel Online lesen. Da fällt mir auf, dass Tahoma mittlerweile echt grottenschlecht ausschaut. Also für alle, die Tahoma, Verdana und Arial nicht mehr sehen können und Arimo (Google Font für’s Chromebook) haben, hier ein userstyle für Stylish.
Im Chrome Web Store gibt es leider eine Menge „Apps“, die nichts mehr sind als ein Link auf die Page einer x-beliebigen Firma. Das sollte meiner Meinung nach stärker markiert werden, denn einen Link kann ich mir einfacher in meine Bookmarks packen. Wenn ich mir eine „Chrome Web App“ installiere, dann erwarte ich eigentlich etwas, was den Funktionsumfang einer Seite X um dieses oder jenes Feature erweitert, nicht einen Link.
Surfen gefällt – wie mit Chrome eben – und wenn man das Netbook mit Windows 7 startet, um dann ca. eine Minute auf den Login-Screen zu warten und eine weitere, bis der Browser sich endlich öffnet, lernt man das Chromebook zu schätzen. Beim Chromebook spielt es keine Rolle, ob es im Standby war oder heruntergefahren, das Eingeben des Passworts dauert länger als das starten. Heute Morgen habe ich das Netbook angemacht – erst einmal neun Updates in Windows 7 – das passiert einem mit dem Chromebook nicht. Alles, was man mit einem neuen Windows 7 Laptop machen muss
- Programme, die vorinstalliert mitkommen löschen
- Notepad++ und CCleaner installieren
- Alle möglichen Einstellungen umdrehen (z.B. Anzeige von bekannten Dateiendungen einschalten)
- etc. pp.
sind mit einem Chromebook einfach nicht notwendig. Das hat eben Vor- und Nachteile. Bisher konnte ich alle Aufgaben „in der Cloud“ erledigen, aber die „User Experience“ könnte noch ein wenig reibungsloser sein.
Ein halber Tag Chromebook
Mein Chromebook hat also jetzt seine ersten acht Stunden (mein Schlaf abgezogen) hier verbracht. Zeit für die ersten Gedanken zum „Browserlaptop“.
- Zwar gibt es eine Chrome-App für Citrix (Citrix Receiver), die nützt aber leider nüscht, wenn der Citrix-Server-Betreiber Technologien, die jünger als zehn Jahre sind, für Teufelszeug hält. In diesem Falle kann man sich beim Server nur .ica-Dateien abholen, die ein paar Minuten gültig sind. Unter Windows kann man damit den Citrix-Client starten, unter Linux geht das ähnlich (allerdings muss man da noch ein wenig fummeln, damit das dort per Point & Click funktioniert). Für die Arbeit fällt also das Chromebook schon mal flach; schade eigentlich.
- An das lokale NAS kommt man via dessen Web-Oberfläche – was zu erwarten war – und kann sich dort die Medien herunterladen. Leider ist der Medienplayer Chromes nicht wirklich der Hit. Ich wünsche mir, VLC starten zu können. Hier gibt’s aber bestimmt Patent- & Lizenzprobleme, wenn die Google-Partner die Geräte mit VLC drauf verschicken. Das im der Entwicklerversion von ChromeOS ein Window-Manager auftaucht, macht Hoffnung.
- Die Shell (STRG + ALT + T) mit SSH-Unterstützung ist ein nützliches Werkzeug.
- Was Google nie selbst machen würde: ich würde mir eine Unterstützung für den VMWare-Player wünschen. Wir schmeißen im Job, wenn jemand was neues zeigen möchte oder wir zusammen etwas entwickeln gerne mit VMs. Um die auszuführen, wäre das Chromebook prinzipiell leistungsfähig genug, und ich hätte gar keinen Grund für ein Firmenlaptop mehr…
- UPNP/ DLNA für MP3 und Filme wäre klasse.
To be continued…
To DenverCoder9
Dear DenverCoder9,
I really feel your pain. It is even more annoying to search and find only one entry, originally posted by myself…
Doppelregenbogen
Gestern auf der A7, auf dem Weg zurück nach Hause.
Auf nach Bad Hersfeld
Heute geht’s zum „Bootcamp“. Da wird nicht gebootet oder Boots verteilt… Man hört so, was der Rest der Kollegen so macht, und ein paar Workshops sind auch geplant. Und damit man des Abends nicht versackt, findet das traditionell in der Pampa statt…