Paranoia mal anders herum

heise online – 16.09.08 – US-Geheimdienste: Terroristen könnten Online-Rollenspiele zur Planung von Anschlägen nutzen

Toavs stellte in seiner PowerPoint-Präsentation einen im WoW-Jargon verschlüsselten Dialog vor, der von Dan Arey vom DNI konzipiert wurde und so klingt, als würden sich die Kommunizierenden auf das Spiel beziehen, während sie in Wirklichkeit, dechiffriert man ihre Botschaften, einen Anschlag mit einer schmutzigen Bombe auf das Weiße Haus verabreden. Um solche Gespräche belauschen zu können, müssten in Zukunft, geht es nach Toavs, Geheimdienstagenten auch die Online-Spielewelten verdeckt auskundschaften.

Eigentlich habe ich auf diese Meldung nur gewartet (tatsächlich hatte ich den Gedanken bei den ersten Vorbereitung zur Vorratsdatenspeicherung während ich Eve Online spielte). Ohgottohgottohgott! Wir brauchen einfach Geheimdienste überall! Alle Aspekte des täglichen Lebens müssen überwacht werden. Z. B. könnte auch eine bestimmte Menübestellung bei MacDonalds eine versteckte Botschaft für eine Anschlagsplanung sein. Der „BigMac“ mit „Apfeltasche“ übersetzt sich dann in „Big Apple“ (New York), der MacRip in RIP – ein Anschlag mit biologischen Kampfstoffen und als Getränk Wasser – was bedeutet, dass der Anschlag über die Wasserversorgung ausgeführt werden soll.

Hirnriss, dein Name ist Sicherheitsfanatik.

Erster Eindruck Eee PC 1000H

Nachdem ich jetzt ein paar Stunden mit dem Gerät am Fernseher ein wenig herumsurfe und mir mein System einrichte, denke ich, dass es sich bei dem Gerät eher um ein Subnotebook handelt, als um ein Netbook. Dafür spricht: 160GB Festplatte, 2GB Ram (Standard: 1GB), 10″ Größe, Bluetooth, ein größeres Gewicht (1,4kg) und nicht zuletzt der gehobene Preis (ca. 400€).
Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob der 1000H mit Windows XP Home Edition meinen 701 mit Ubuntu ablösen wird oder nicht.

Unnötig nervend

Ich habe gerade meinen neuen Eee PC 1000H ausgepackt und bin dabei, diesen einzurichten. Dabei fällt mir mal wieder auf, dass das kopieren von Mozilla-Profilen (Firefox und Thunderbird) nicht trivial ist. Warum zum Geier!? Es sollte doch einfach reichen, das entsprechende Verzeichnis von Linux zu Windows und umgekehrt zu kopieren… Verdammtnocheins!

Unnötig nervend

Ich habe gerade meinen neuen Eee PC 1000H ausgepackt und bin dabei, diesen einzurichten. Dabei fällt mir mal wieder auf, dass das kopieren von Mozilla-Profilen (Firefox und Thunderbird) nicht trivial ist. Warum zum Geier!? Es sollte doch einfach reichen, das entsprechende Verzeichnis von Linux zu Windows und umgekehrt zu kopieren… Verdammtnocheins!

Variable Managergehälter fragwürdig

CASH.ch – Manager-Boni schaden dem Unternehmen

Eine Studie, die Osterloh zusammen mit Katja Rost gemacht hat, bestätigt den Verdacht. Im Jahr 2007 führte ein höherer Chefbonus nicht zu mehr, sonder zu weniger Gewinn im Unternehmen. 1950 war das noch anders. Die Tendenz zeigt laut Katja Rost deutlich in eine Richtung. Die Unterschiede werden in den nächsten Jahren noch grösser. Grund: Boni verleiten Manager, Risi­ken zu verschleiern.

Weniger ist manchmal mehr und umgekehrt!

Variable Managergehälter fragwürdig

CASH.ch – Manager-Boni schaden dem Unternehmen

Eine Studie, die Osterloh zusammen mit Katja Rost gemacht hat, bestätigt den Verdacht. Im Jahr 2007 führte ein höherer Chefbonus nicht zu mehr, sonder zu weniger Gewinn im Unternehmen. 1950 war das noch anders. Die Tendenz zeigt laut Katja Rost deutlich in eine Richtung. Die Unterschiede werden in den nächsten Jahren noch grösser. Grund: Boni verleiten Manager, Risi­ken zu verschleiern.

Weniger ist manchmal mehr und umgekehrt!

Hartz IV-Empfänger 2,5-fach überbezahlt!

taz.de – Umstrittene Studie zu Hartz IV: Ökonomen wollen harte Einschnitte

Zwei Chemnitzer Wirtschaftswissenschaftler halten einen Hartz-IV-Regelsatz von 132 Euro für ausreichend – nur rund ein Drittel der bisherigen Höhe. Das geht aus einer Studie hervor, die am Mittwoch auf der Internetseite der Technischen Universität Chemnitz veröffentlicht wurde.

Das bringt mich zurück auf die von mir längst geforderte Arbeitslosengebühr…

Die Arbeitslosengebühr würde endlich einen Gerechtigkeitsausgleich schaffen zwischen denen, die jeden Morgen früh aufstehen müssen um ihren Lebensunterhalt zu verdingen und denen, die diesen vom Staat überwiesen bekommen. Sie würde ca. 50 € betragen. Besonders Bedürftige würden, nach Nachweis der Bedürftigkeit (im Einzelfall, d. h. pro Monat) einen günstigen Kredit einer Privatbank bekommen (ca 10% eff. Jahreszins) um diesen Betrag aufzubringen. Da diese Kredit evtl. notleidend werden könnten wird ein staatlicher Sicherungsfonds geschaffen, der diese Kredite mit 20% Sicherheit (10€ pro Gewährung eines 50€-Kredites) hinterlegt. Zur Finanzierung dieses Sicherungsfonds könnten die Überschüsse der Arbeitslosenversicherung des letzten Jahres (und sicherlich der nächsten Jahre) herangezogen werden.

Damit wäre sicherlich endlich eine ausgeglichene Balance zwischen „Fördern“ und „Fordern“ geschaffen!

Demnächst auf dieser Seite: Wahlberechtigungsgebühren, Musiknichtkäufergebühren, Antiterrorgebühren.

Hartz IV-Empfänger 2,5-fach überbezahlt!

taz.de – Umstrittene Studie zu Hartz IV: Ökonomen wollen harte Einschnitte

Zwei Chemnitzer Wirtschaftswissenschaftler halten einen Hartz-IV-Regelsatz von 132 Euro für ausreichend – nur rund ein Drittel der bisherigen Höhe. Das geht aus einer Studie hervor, die am Mittwoch auf der Internetseite der Technischen Universität Chemnitz veröffentlicht wurde.

Das bringt mich zurück auf die von mir längst geforderte Arbeitslosengebühr…

Die Arbeitslosengebühr würde endlich einen Gerechtigkeitsausgleich schaffen zwischen denen, die jeden Morgen früh aufstehen müssen um ihren Lebensunterhalt zu verdingen und denen, die diesen vom Staat überwiesen bekommen. Sie würde ca. 50 € betragen. Besonders Bedürftige würden, nach Nachweis der Bedürftigkeit (im Einzelfall, d. h. pro Monat) einen günstigen Kredit einer Privatbank bekommen (ca 10% eff. Jahreszins) um diesen Betrag aufzubringen. Da diese Kredit evtl. notleidend werden könnten wird ein staatlicher Sicherungsfonds geschaffen, der diese Kredite mit 20% Sicherheit (10€ pro Gewährung eines 50€-Kredites) hinterlegt. Zur Finanzierung dieses Sicherungsfonds könnten die Überschüsse der Arbeitslosenversicherung des letzten Jahres (und sicherlich der nächsten Jahre) herangezogen werden.

Damit wäre sicherlich endlich eine ausgeglichene Balance zwischen „Fördern“ und „Fordern“ geschaffen!

Demnächst auf dieser Seite: Wahlberechtigungsgebühren, Musiknichtkäufergebühren, Antiterrorgebühren.